Hairstyling & Beauty

Die Qualität des Haares hat einen Einfluss auf die Gestaltungsmöglichkeiten hinsichtlich Frisuren. Ist dein Haar dünn oder dick, ist es kurz oder lang? Ist es stark oder bricht es leicht? Fettet es oder ist es spröde? Verglichen mit europäischem Haar ist afrikanisches Haar von dichterer Beschaffenheit. Es wirkt trocken, buschig, wollig und matt. Es ist von grober Beschaffenheit und kann, da es auch spröde ist, leicht brechen. Hinsichtlich der beliebtesten Frisuren sind Langhaar Varianten und Kurzschnitt im Sinne von Rasuren weit verbreitet. Generell kann man sagen, dass Europäer afrikanische Looks tragen können.

Wenn deine Haarpracht aber nicht ausreicht, so kauf unsere Extensions und das Problem ist aus der Welt geschafft.

Kommen wir nun zu den Frisuren. Mit dem Langhaar, gegebenenfalls erweitert mit Extensions, lassen sich Rastafrisuren, Dreadslocks, Cornrows oder offene und unsichtbare Zöpfe, alle typisch afrikanisch, verwirklichen.

Offene afrikanische Zöpfe sind ganz kleine und kurze Rastazöpfe, die nicht bis zum Ende des Eigenhaares oder nur bis zur Extension geflochten sind, sodass ein Rest offen verbleibt. Bei genauem Hinsehen sieht man die Zöpfe gut am Haaransatz. Trägst Du aber kurzes Haar (ab 5cm) so bieten sich sogenannte unsichtbare Zöpfe an. Diese werden extrem fein geflochten und kaschiert, sodass man sie kaum erkennen kann.

Cornrows, aus dem Englischen Wort für Mais und Reihe, sind geflochtene Zöpfe die so eng wie nur möglich an der Kopfhaut anliegen und Linien folgend von der Stirn bis zum Nacken geführt werden. Da das Eigenhaar wächst, hält die Frisur maximal 1 Monat. Bei echten Cornrows wird Kunsthaar mit eingeflochten, vom Haaransatz beginnend, bis zu 2cm über die Länge des eigenen Haares hinaus. Das Ende wird thermisch versiegelt und je nach Geschmack noch mit Perlen verziert. Dieser Stil lässt sich mit Rastazöpfen kombinieren und wird auch von afrikanischen Männern getragen. Geübte Hände brauchen schon gut und gerne alleine 3h für das Flechten, dies solltest Du aber auch aushalten. Die Belohnung dafür ist ein Look für welchen Du gut und gerne viele Komplimente erntest.

Rastazöpfe unterscheiden sich von banalen Zöpfen dadurch, dass Muster miteingearbeitet werden. Kleine Quadrate, Dreiecke, Rauten oder Kreise. Die Haare müssen präzise gescheitelt werden, sodass keine noch so feine Häärchen die Zöpfe kreuzen. Mit Extensions kann man sie bis zur Taille verlängern. Mit Hair Extensions halten solche Frisuren gut und gerne 3 bis 5 Monate bevor man sie wieder nachflechten muss.

Dreadlocks sind nichts anderes als verfilzte Strähnen, ideal für krauses Haar. Wenn dein Haar glatt ist, kannst Du mit Tricks wie zum Beispiel Toupieren die Grundlage für Dreadlocks schaffen. Dreadlocks sind etwas dauerhaftes, Du wirst die Frisur daher nur durch Abschneiden der verfilzten Haare wieder los. Wenn Du also gerne deine Frisur oft änderst, solltest Du besser zu einer nicht ganz authentischen Variante greifen, den sogenannten Silky Dreadlocks. Es handelt sich hierbei um eine Veredelung, Rastazöpfe, welche mit Kunsthaar umwickelt sind. Diese kann man relativ leicht ohne Abschneiden nach 3 bis 4 Monaten wieder entfernen.

Egal welche Afrikanische Frisur deinen Geschmack trifft, Hair Extensions bringen dir für den Afrika-Look viele Vorteile. Sie liefern dir den benötigten Bonus an Volumen und Länge, und egal was auch immer passiert, die Extensions können so leicht wie sie angebracht wurden auch wieder entfernt werden.

Viele liebe Grüße
Dein Media Vital Team