Frisur Typen

erstellt am: 19.11.2015 | von: mediavitalelena

Wir alle kennen die klassischen Frisuren die weit verbreitet sind, Bob, Hollywood Locken, Pferdeschwanz, Zopf. Doch wenn wir darüber nachdenken, uns zu verändern, erscheint uns diese Auswahl relativ limitiert und vor allem unvollständig. Daher möchten wir dir einen Überblick über viele weitere Typen und deren individuelle Varianten geben, Frisuren welche nicht so weit verbreitet sind, Frisuren die die schon mal gesehen hast, dir aber vielleicht in Vergessenheit geraten sind.

Der Afro-Look: Dieser Look ist ideal für Personen mit stark kräuselndem Haar. Es gibt die voluminöse Variation mit zur Seite abstehenden Locken als auch jene ohne Locken, bei welchen das Haar strukturiert und zugleich wollig und buschig wächst.

Der Beehive-Look: Bei diesem Stil bindest Du deine langen Haare über den Kopf zusammen und toupierst auch. Die berühmte Amy Winehouse trug diese Frisur.

Der Bouffant: Diese Version mittelangen Haares ist etwas Englisches. Die Haare werden hochgestylt und seitlich zu einer einzigen ausgeprägten Welle geformt, so ähnlich wie die Lockenwellen in der späten Epoche der Aristokratie europäischer Königshäuser. Der Stil passt zu vornehmen Ladies wie beispielsweise Lady Bird Johnson.

Braids: Eine sehr aufwendige Langhaarflechtfrisur aus England bei welcher Rasta Locken oder sogenannte Rasterzöpfe gebunden werden. Die dreisträhnige Flechttechnik erfordert ein besonderes Ausmaß an Geduld und Zeit.

Chignon: Dies ist eine spezielle französische Version des Dutt. Um diese Art von Dutt am Hinterkopf zu fixieren Bedarf es einer festen Bindung. Der Dutt sieht ein bischen aus wie eine Schneckenhäuschen, ist jedoch sehr schwungvoll und besonders vornehm-elegant.

Emo: Bei dieser Frisur verdecken die Haare die Augen. An sonst erinnert die Frisur an diverse Kurzhaarschnitte. Ob Du damit klar kommst, ständig verdeckte Augen zu haben ist allerdings eine andere Frage.

Fallera: Kennst Du Prinzessin Leia aus Star Wars? Die Frisur ist venezianisch, es werden 2 spiralförmige Knoten an den Kopfseiten mit zwei Zöpfen kombiniert. Accessoires können dem ganzen zusätzlich hinzugefügt werden. Die Frisur ist sehr aufwendig, dafür wirst Du damit belohnt sehr lange niemanden treffen, der sie ebenfalls trägt. Damit bist Du in deinem Umfeld sicher noch einzigartiger.

Shag: Erneut eine englische Frisur, passend für mittelanges Haar. Die Kunst beim Shag ist es einen zotteligen Stil umzusetzen. Es soll verwegen und vielleicht sogar leicht verwahrlost wirken wobei wir natürlich über gepflegtes anmutendes Haar sprechen. Der Stil passt zu blonden Haaren.

Vokuhila: Bei dieser Frisur ist das Haar vorne kurz (voku-) und hinten lang (-hila). Man kann es auch mit einem Pony kombinieren. Die Frisur eignet sich für besonders dichtes und voluminöses Haar.

Odango: Dies ist ein japanischer Stil. Hier bindest Du zwei Knoten am oberen Hinterkopf, einen Links, einen Rechts. Das restliche Haar bleibt frei hängend oder wird zu Zöpfen gebunden. Es ist die Frisur von Sailor Moon, einer japanischen Animefigur. Diese Frisur zu tragen erfordert sicher Mut da sie sehr ungewöhnlich ist.

Wir hoffen dir mit dieser kleinen Zusammenstellung eine anregende Exkursion in die Vielfalt der Frisuren weltweit gegeben zu haben. Vielleicht trägst ja genau Du morgen schon eines dieser vielen Stylings.

Dein Media Vital Hair Extensions Team

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