Lange Frauenhaare waren in an allen alten Zivilisationen ein Symbol der Attraktivität und Schönheit. In der Literatur rund um die Welt findest Du eine Vielzahl von Märchenfiguren und Personen, deren langes hübsches Haar eine Grundlage von Geschichten war, voller Magie, Intrigen und spannenden Wendungen.
Sketch aus der Natur
In der Antike glaubte man, dass der Verlust von Kraft und Gesundheit mit den Verlust der Haare des Eigentümers verbunden sind. Daher wurde das Problem des Haarausfalls bei den antiken Griechen sehr ernst genommen. Sie haben alle verfügbaren natürlichen Produkte, von Pflanzenölen und tierischen Fetten, bis hin zu sehr extravaganten Masken, für die Behandlung der Kopfhaut verwendet. Um Beispielsweise den Haarwuchs zu beschleunigen glaubten sie, dass es helfen wird einen Bienenstock zu verbrennen, dessen Asche mit Rosenöl an zumischen und die Mischung jede Nacht in die Kopfhaut einzureiben. In den altgriechischen Haarpflege Rezepten kann man oft von Nussschalen Absud, Traubensaft und Gewürzen lesen.
Geheimnisvoller Osten
Einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der Haarpflege und Kosmetik haben Frauen des alten Südostasien geleistet. In Indonesien gab es vor Tausenden von Jahren die Erste in der Geschichte der Shampoo und Haarspülung. Das war eine Schaumlösung aus Reisschalenasche. Sehr primitiv, aber dennoch effektiv. Es hat den Schmutz aus dem Haar gut und schnell entfernt, zuletzt wurde das Haar mit Kokosöl verwöhnt. Es erleichterte das Kämmen und das Haar war erneut voller Glanz.
Chinesinnen legen einen besonderen Wert auf die Gesundheit ihres Haars. Eine der beliebtesten Mittel dafür ist eine Mischung aus Honig und Mehl. Unserer Tage sind Honig Masken weiter sehr beliebt bei fettiger Kopfhaut. Sie reduzieren die Talgproduktion und liefern dem Haar und dessen Kopfhaut viele Vitamine.
Übergangzeit
Traditionelle Methoden zur Haarbehandlung und Pflege waren bis zum Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts ohne Alternative. Erst im Jahr 1903 startete der deutsche Chemiker Franz Schwarzkopf das erste Markenshampoo in Puder Form, mit dem Duft von Veilchen. Die pharmazeutische Industrie hat diese Idee in den Betrieb genommen, und eine Auswahl von „Haarwaschpulver“ zügig aufgebaut. Kamille, Eigelb und Kräuter Shampoos sind erschienen. Nachdem Schwarzkopf den Käufern ein flüssiges Shampoo anbot wurde es sofort zum Bestseller. Währenddessen haben in Europa und den Vereinigten Staaten die Wissenschaftler bereits begonnen die Kopfhaut und Haarstruktur zu erforschen. Ihre Entdeckungen waren der erste Schritt der Bildung eines völlig neuen Zweiges der Wissenschaften, er wurde später als Trichologie benannt.
Wissenschaftler Ansatz
Trichologie als Wissenschaft wurde in der Mitte des 20igsten Jahrhunderts gebildet. Diese hat sich sehr schnell weiter entwickelt. Auf dem Interessensgebiet der Trichologie sind Erkrankungen der Kopfhaut und die ursprünglichen Ursachen von Haarausfall. Erst nachstehend erfolgt die kosmetische Forschung. In der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts begann einer nach dem anderen
spezialisierte Zentren zu eröffnen, obwohl schon im Jahr 1902 das allererste „Institute of Trichology“ in London gegründet wurde.
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